Wir freuen uns Teil des EU-geförderten Projekts „Grenzenlos Regional - Bio in Europa“ des Verbandes Bioland zu sein und gemeinsam mit anderen Bio-Höfen Hofpädagogikkonzepte mit dem Schwerpunkt Bildung für Nachhaltige Entwicklung erarbeiten zu dürfen.
Seit Januar arbeite ich im Rahmen des Projektes an einem Konzept zum Thema Boden, Kompost und Misthaufen für unsere Jahreszeitenkurse.
Den Anfang haben wir im April gemacht. Gemeinsam mit den Kindern haben wir den Misthaufen und seine Bewohner erkundet, Ringelblumen ausgesät und Gartenschnitt für den Kompost mit dem Handhäcksler zerkleinert. Über das Jahr hinweg werden wir das Thema immer wieder aufgreifen.
Ziel ist es zu erleben, welche Rolle Mist und Boden im Kreislauf des Hofes spielen und wie wir diese nutzen bzw. pflegen können und müssen. Hochaktuell ist dieses Thema auch im Bezug auf Klimawandel und regenerative Landwirtschaft. Der Mist als betriebseigener organischer Dünger und der Boden
mit der Möglichkeit CO2 zu speichern sind hier zentrale Themen.
Wir freuen uns sehr, dieses Thema im Rahmen des Projektes weiterentwickeln und für Kinder begreifbar machen zu dürfen. In den nächsten Monaten werden wir immer wieder Updates dazu geben und euch auf dem Laufenden halten.
Mehr Infos über „Grenzenlos Regional – Bio in Europa“ und weitere Aktivitäten des Bioland-Projektes wie z.B. das fahrende Erlebnis- und Wissenszentrum „Bio-Mobil“, den Aufbau von Hochbeeten an Schulen und vieles mehr findet ihr unter:
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Das Projekt "Grenzenlos Regional-Bio in Europa" ist ein gemeinsames EU-gefördertes Projekt des Bioland e.V. in Deutschland und der Genossenschaft Bioland Südtriol landw. Ges. in Italien. Ziele sind die Steigerung der Bekanntheit von und die Stärkung des Vertrauens in "Bio". Die Kampagne möchte die Menschen in ihrem Alltag abholen und die Vorteile eines ökologischen Lebensstiles für Mensch, Umwelt, Tier und Klima vermitteln. Mehr Infos unter www.regionalbio.eu.
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für die Forschung (REA) wieder. Weder die Europäische Union noch die Bewilligungsbehörde können dafür verantwortlich gemacht werden.
